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Metallgießerei Brückner

Zeulenroda, EST 1967

Tradition. Modern. Gedacht.

Mehr als ein Job

Gießerei ist mehr als nur Dreck, Lärm und Hitze. Es ist für uns Hingabe, Pflichtbewusstsein, pures Handwerk und ein wahres Familiending.

Überzeugung

Lassen Sie sich doch von uns überzeugen. Wir bieten jahrelange Erfahrung, gepaart mit frischen Ideen und der Bereitschaft neue Wege zu gehen.

Für jedes Problem gibt es einen Schmidt...

Familienunternehmen bedeutet kurze Wege, schnelle Lösungen, enges Vertrauen und Verantwortung. Profitieren auch Sie davon!
Ina Schmidt
Inhaberin der 2. Generation
Thomas Schmidt
Gießereileiter
Dominic Schmidt
Meister (Feinwerkmechanik)/ Leiter mech. Bearbeitung
Dustin Schmidt
B.Sc. Gießereitechnik

Unsere Meilensteine

Wie unsere Geschichte begann

Im Jahr 1967 entschlossen sich der Werkzeugmachermeister Heinz Brückner mit seiner Ehefrau Ursula mitten in der Innenstadt von Zeulenroda-Triebes eine Gießerei zu gründen. Der Start in der DDR war schwierig, zumal sie sich weigerten, ihren Betrieb verstaatlichen zu lassen. Nach dem Mauerfall brach der Kundenstamm über Nacht weg und es war unsicher, wie es mit der Firma weitergehen sollte.

Dennoch erfolgte 1993 ein Neubau der Werkshallen im Industriegebiet. Ohne Aufträge, dafür mit unendlichem Einsatz formten alle Beteiligten die Metallgießerei Brückner Stück für Stück zu dem, was sie heute ist.

1967

Gründung der Gießerei

Werkzeugmacher-Meister Heinz Brückner und seine Frau Ursula gründen ihre Firma und betreiben mitten im Stadtzentrum von Zeulenroda eine kleine Gießerei. Zunächst werden kleine Aufträge mit nur einem Ofen und einem Mitarbeiter ausgeführt.
1993

Umzug ins Industriegebiet

1993 wagen Heinz und Ursula Brückner den Schritt: Sie ziehen mit der Gießerei aus der Innenstadt und errichten eine Werkshalle als eine der Ersten im neuen Industriegebiet in Zeulenroda-Triebes. Die Zeit nach dem Mauerfall ist alles andere als leicht, denn der Kundenstamm aus der DDR-Zeit ist komplett weggebrochen. Doch letztlich schaffen sie es, genügend Aufträge an Land zu ziehen und können nach und nach mehr Mitarbeiter einstellen.
2002

Hallenneubau mechanische Bearbeitung

Die Firma schafft es in den nächsten Jahren sich zu etablieren und neue Kunden zu gewinnen und wächst stetig. So wird aus Platzgründen eine neue Halle für die mechanische Bearbeitung und CNC-Anlagen errichtet.
2013

Anschaffung einer Strahlanlage

Das bis dahin gängige Verfahren des Gleitschleifens wird durch Strahlen mit Edelstahlgranulat ersetzt und ist der Start einiger Investitionen in die Zukunft.
2018

Übernahme durch Ina Schmidt

Nach 50 Jahren geben Heinz und Ursula Brückner die Führung an Ihre Tochter Ina Schmidt ab, die seitdem mit Ihrem Mann Thomas und mit Unterstützung ihrer beiden Söhne das Geschäft leitet.
2020

Weitere Investitionen

Die nächsten Jahre sind geprägt von vielen Investitionen für eine moderne Fertigung. So werden eine hauseigene Wärmebehandlung, ein Trockeneisstrahlgerät und eine 3D-Messmaschine angeschafft, um das Arbeiten zu erleichtern und die Qualität zu erhöhen.
2024

Kippgussmaschine ebnet neue Wege

Statt Schwerkraftguss wird nun auch auf Kippguss gesetzt und damit das Spektrum des Unternehmens deutlich verbreitert.